Warum Zeitarbeit besser ist als ihr Ruf
Niedrige Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen, kaum Kündigungsschutz: Zeitarbeit hat in Deutschland ein schlechtes Image. Viele Arbeitnehmer haben Vorurteile und schließen sie von vornherein aus. Dabei basiert ihre Voreingenommenheit häufig auf Unwissenheit. Zeit also, um mit den hartnäckigsten Vorteilen einmal aufzuräumen.
Diese Fallstricke sollten Sie bei Zeitarbeit beachten
Leiharbeiter zu beschäftigen, ist für viele Unternehmen attraktiv. Mit dem flexiblen Arbeitsmodell lassen sich beispielsweise Saisonspitzen oder Personalengpässe kurzfristig auffangen, ohne sich selbst wirtschaftlichen Risiken auszusetzen. Die Arbeitnehmerüberlassung unterliegt allerdings strengen Regeln.
Welche Vorteile bietet Zeitarbeit für Auftraggeber?
Die Corona-Krise beweist wieder einmal eindrucksvoll, dass sich Arbeit eben doch nur begrenzt planen lässt. Während in manchen Branchen immer mehr Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden müssen, können sich die Kolleginnen und Kollegen in Krankenhäusern oder Supermärkten kaum vor Arbeit retten.
Für wen eignet sich Zeitarbeit?
Zeitarbeit kann für einige Menschen eine echte Chance bedeuten. Ob neue Wege im Berufsleben, ein Wiedereinstieg oder ein kompletter Neuanfang – die Arbeitnehmerüberlassung ist ein beruflich und räumlich flexibles Beschäftigungsmodell. Hier erfahren Sie, für wen sich Zeitarbeit generell eignet.
Welche Vorteile hat die Zeitarbeit?
Über die Jahre hinweg hat sich die Zeitarbeit unter Arbeitnehmern einen eher schlechten Ruf angeeignet. Grund dafür ist die Annahme, dass es sich dabei um befristete Einsätze bei unattraktiven Tätigkeiten und mittelmäßiger Bezahlung handelt. Das entspricht jedoch nicht der Wahrheit!